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Kürbiskerne – natürlich, lecker und vielseitig verwendbar

Kürbisse präsentieren sich in den verschiedensten Formen. Es gibt sie in klein, groß, rund, länglich, dick oder dünn. Auch lassen sie sich in zahlreichen Farben – von grün, orange oder gelb bis hin zu gemustert – bestaunen. Neben ihrem leckeren Fruchtfleisch erfreuen sich vor allem ihre Samen, die Kürbiskerne, großer Beliebtheit.

Ihr feines nussiges Aroma passt zu vielerlei süßen und salzigen Speisen und verleiht diesen eine besondere Exklusivität. Durch unterschiedliche Zubereitungsarten können die kleinen Kerne zudem äußerst abwechslungsreich eingesetzt werden. Lassen Sie sich also von den multiplen Verwendungsmöglichkeiten von Kürbiskernen überraschen.

Praktisch, klein und leicht einzupacken – Kürbiskerne kaufen als idealen Snack für zwischendurch

Ihre vielseitigen Verwertungsmöglichkeiten sind nicht die einzigen Vorteile, die Kürbiskerne so mit sich bringen. Sie eignen sich prima als Snack für zwischendurch, der ohne Probleme überall mit hingenommen werden. Heutzutage legen viele Menschen Wert auf kleine, leichte und praktische Zwischenmahlzeiten, die überall mit hingenommen werden können. So lässt sich der Arbeits-, Uni- oder Schulalltag dann gleich viel besser durchstehen. Kürbiskerne sind hier ein idealer Begleiter. Ob pur oder geröstet – sie sind in handlichen Snackpackungen erhältlich und finden in jeder Tasche noch irgendwo Platz. Beim kleinen Hunger zwischendurch sind sie dann schnell zur Stelle und sorgen für Sättigung.

Im Übrigen eignen sich Kürbiskerne auch nicht nur zum Mitnehmen. Auch als Knabberimbiss auf Partys oder vorm Fernseher machen sie eine gute Figur. Wer also Proviant für einen spannenden Filmabend braucht, sollte die energiereichen Kerne nicht verachten. Liebhaber können sie sich sogar in mehreren Variationen bereitstellen. Probieren Sie neben rohen oder gesalzenen Kernen zum Beispiel einmal karamellisierte Exemplare aus. Nutzen Sie die Möglichkeit, Kürbiskerne zu kaufen, um damit Ihr geselliges Beisammensein aufzuwerten

Herkunft

Dass Tomaten, Paprika und Mais aus Südamerika nach Europa kamen, ist vielen bekannt. Wer aber weiß schon, dass auch der Kürbis diese Geschichte teilt? Erst im 16. Jahrhundert fand der Kürbis durch die Erschließung der "neuen Welt" seinen Weg in die europäische Küche und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit.

Seinen Ursprung hat das Kürbisgewächs wohl in Mexiko. Hier wurden schon vor ca. 10.000 Jahren Kürbisse angebaut und von der indigenen Bevölkerung als Grundnahrungsmittel genutzt. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass vor allem die Kürbissamen neben Mais und Bohnen eine große Rolle in der alltäglichen Ernährung spielten.

Zur Familie der Kürbisgewächse gehören übrigens auch Gurken, Melonen und Zucchini. In der Kultur der amerikanischen Ureinwohner spielte der Kürbis nicht nur für die Ernährung eine bedeutende Rolle. Ausgehöhlt dienten sie zum Beispiel auch als Auffang-, Lagerungs- und Transportschalen. Selbst für die Verwendung als Schöpfkelle finden sich Belege.

Auch das Kürbisschnitzen war damals schon beliebt. Zu rituellen Anlässen und, um böse Geister zu vertreiben, wurden kunstvolle Masken hergestellt.

Kolumbus gehörte zu den ersten Europäern, die sich dann auf dem amerikanischen Kontinent für das Kürbisgewächs begeisterten. Nachdem er und seine Mitstreiter den Kürbis nach Europa gebracht hatten, war dessen Siegeszug auf dem alten Kontinent nicht mehr aufzuhalten. Zu Beginn wurden Kürbisse aber tatsächlich häufig nur als Viehfutter angebaut. Ihre Anspruchslosigkeit beim Anbau, gepaart mit einem beachtlichen Nährstoffgehalt machten sie zum idealen Nahrungsmittel für hungrige Tiere.

Erst später wurden auch die Vorzüge für die eigene Ernährung entdeckt. Besonders beliebt war es beispielsweise, Kürbisfleisch sauer einzumachen und aus Kürbiskernen Öl zu gewinnen. In den letzten Jahrzehnten wurde dann auch die Zubereitung des Fleischs in der Pfanne, im Ofen oder als Suppe immer beliebter.

Erfolgreich in europäischen Küchen etabliert haben sich vor allem kleine Kürbissorten wie der ostasiatische Hokkaido. Dank seiner handlichen Größe lässt er sich schnell und unkompliziert verwerten. Die Kerne des Hokkaido-Kürbisses sind übrigens essbar. Sie können gesäubert und geröstet werden.

Von Halloween bis Thanksgiving – Kürbiskerne verwerten als Kulturgut

Sicher wird der Kürbis samt seiner Kerne vor allem als kulinarische Delikatesse geschätzt. Seine Bedeutung als Kulturgut sollte aber an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Vor allem in den USA gehören kunstvoll ausgehöhlte Kürbisse zu Halloween seit langem einfach mit dazu.

Auch das jährliche Thanksgiving – das amerikanische Erntedankfest – ist untrennbar mit dem Kürbis verbunden. Vielerorts in Nordamerika wird nicht selten die "pumpkin season" als Dauerevent zelebriert. Das beliebte Fruchtgemüse wird dann in seiner Ganzheit verwertet und landet zum Beispiel als Suppe, Kürbiskerntopping oder Pumpkin Pie auf dem Tisch.

Wie werden Kürbiskerne angebaut?

Theoretisch sind die Kerne der meisten Kürbissorten essbar – auch, wenn das Entfernen der Schale den Spaß am Essen in vielen Fällen mindern sollte. Besonders gut geeignet für die Gewinnung von Kürbiskernen ist der Ölkürbis. Seine schwarz-grünen Kerne bieten ein vollmundiges Aroma und eignen sich auch sehr gut für die Herstellung von Kürbiskernöl.

Um die Samen zu gewinnen, müssen aber erst einmal Kürbisse gepflanzt werden. Die Aussaat der Samen erfolgt in der Regel im März oder April. Da die Kürbispflanzen später sehr groß werden, bleibt zwischen den einzelnen Kernen ein größerer Abstand. Bereits nach ein bis zwei Wochen sprießen dann die ersten Pflänzchen aus der Erde in Richtung Sonne. Nun wachsen die Kürbispflanzen bei guten Wetterbedingungen meist sehr schnell und bilden schon bald die ersten Blüten aus.

Im Sommer machen sich im Idealfall zahlreiche Bienen über die schönen Kürbisblüten her. Bestäubte Pflanzen bilden nun bis Ende August Kürbisse aus, die auf dem Boden liegend gedeihen. Im Herbst – meist im September oder Oktober – sind die Kürbisse dann erntereif.

Heutzutage erfolgt die Ernte zumeist industriell mit einer entsprechenden Maschine. Oft werden die Kürbisse dann schon auf dem Feld zerkleinert und von ihren Kernen getrennt, wobei das Fruchtfleisch als Dünger zurückbleiben kann. Die Kürbiskerne landen in diesem Fall direkt in einer Siebtrommel und danach in einem Lagerbehälter. Anschließend werden sie in speziell gefertigten Anlagen gewaschen und von restlichem Fruchtfleisch befreit.

Verarbeitung und Verpackung von Kürbiskernen für den Verkauf

Nach der Ernte geht es an die Vorbereitung für Verpackung und Verkauf. Zumeist werden die öligen Kerne erst einmal in speziellen maschinellen Anlagen getrocknet. Durch die Trocknung wird ihre Haut porös und lässt sich im Anschluss daran sehr leicht entfernen. Die Kürbiskerne wären nun theoretisch verzehrfertig. Viele Produzenten veredeln sie aber noch weiter. Oft werden sie zum Beispiel noch geröstet und gesalzen oder in einer Ölmühle zu hochwertigem Kürbiskernöl gepresst. Auch süße Kerne – seien sie nun mit Zucker gebrannt oder mit Schokolade überzogen – erfreuen sich zunehmend an Beliebtheit. Einige Hersteller stellen auch interessante Kreationen wie Kürbiskernpesto, Kürbiskernmehl oder Kürbiskernnudeln her.

Viele Optionen, Kürbiskerne zu verwerten, stehen auch Ihnen zu Hause zur Verfügung. Ein köstliches Pesto oder süße Schokoladenkürbiskerne können Sie ganz einfach selber herstellen.

Kürbiskerne mit Schale

Grundsätzlich sind die Kerne meist von einer dicken, strohigen Schale umgeben. Dennoch gibt es auch Kürbissorten, deren Kerne keine Schale ausbilden. Es kann also zwischen Kürbissorten mit schalenausbildenden und schalenlosen Kernen unterschieden werden. Unter den schalenlosen Varianten haben sich vor allem steirische Ölkürbisse einen Namen gemacht.

Möchten Sie Kürbiskerne mit Schale verzehren, gibt es Einiges zu beachten. Prinzipiell kann die weiße Schale mitgeröstet und auch mitgegessen werden.

Zwischen verschiedenen Kürbiskernsorten existieren allerdings Unterschiede. Manche bilden eine härtere Schale aus als andere. Möchten Sie Kürbiskerne mit Schale essen, testen Sie am besten verschiedene Sorten.

Kürbiskerne verwerten

Der kulinarischen Verwendung von Kürbiskernen sind keine Grenzen gesetzt. Egal, ob als karamellisierte Kürbiskerne für den nächsten Nachtisch oder als Topping für eine leckere Kürbissuppe. Die aromatischen Samen passen sowohl zu herzhaften als auch zu süßen Gerichten. Lassen Sie sich begeistern und probieren Sie verschiedene Zubereitungsmethoden aus.

Grundsätzlich können Sie Kürbiskerne rösten, trocknen oder pur verzehren. Im geröstetem Zustand erhalten sie ein besonders nussiges und intensives Aroma. Pure Kerne schmecken dagegen etwas öliger und frischer.

Kürbiskerne selber rösten – perfektes Topping für Suppen und Salate

Knackige frisch geröstete Kürbiskerne geben jedem Gericht den ultimativen Pfiff. Die würzigen Kerne sorgen für Abwechslung auf dem Speiseteller. Geben Sie zur Herstellung einfach einige Kürbiskerne in eine Pfanne und rösten Sie diese unter ständigem Umrühren an.

Achten Sie darauf, dass nichts anbrennt. Wer mag, kann etwas Salz und Pfeffer beifügen. Auch die Zugabe von Öl oder weiteren Gewürzen ist möglich und verfeinert geröstete Kürbiskerne. Probieren Sie doch zum Beispiel einmal exotische Kürbiskerne selber zu rösten mit Sesamöl und Chili.

Alternativ kann das Rösten übrigens auch im Ofen erfolgen. Hierzu die Kürbiskerne einfach auf einem Backblech mit Backpapier ausbreiten und ein paar Minuten im heißen Ofen erhitzen. Für gewöhnlich kommen geröstete Kürbiskerne in ihrem Geschmack nach der Pfannenröstung aber etwas stärker zur Geltung. Kürbiskerne selber zu rösten kann sich also lohnen

Kürbiskerne trocknen – die schonende Zubereitung

Wer lieber nicht zu viel Röstaroma auf dem Teller haben will, kann Kürbiskerne auch trocknen, beziehungsweise dörren. So sind die Kerne trocken und knackig, schmecken aber nicht geröstet. Besonders gut eignet sich zur Zubereitung ein Dörrgerät. Hier können die leckeren Samen dann über viele Stunden und sogar Tage hinweg sanft antrocknen. Dauert Ihnen dies zu lange, dann nutzen Sie stattdessen den Ofen bei sehr niedrigen Temperaturen. Wenige Stunden bei ca. 40 - 50° C sollten hier ausreichen. Kürbiskerne zu trocknen sorgt für den Erhalt ihres natürlichen Aromas

Kürbiskerne verwerten in der Kosmetik

Haben Sie jemals schon einmal von Kürbiskernen in der Kosmetik gehört? Nein? Dann lesen Sie hier weiter, denn die vielseitigen Alleskönner sind nicht nur als Nahrungsmittel einsetzbar. Experimentierfreudige Kürbiskernliebhaber können zum Beispiel ein Peeling selber herstellen.

Sie sollten zur Herstellung rohe Kürbiskerne verwerten. Diese enthalten die ätherischen Öle, die Ihrer Haut guttun, noch in unveränderter Form. Zerkleinern Sie in einem ersten Schritt die Kerne in einem Mixer oder einer Küchenmaschine. Führen Sie diesen Schritt so lange durch, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben – für ein grobes oder feines Peeling.

Anschließend können Sie die Masse mit Öl – zum Beispiel Kokosöl – und Duftessenzen vermischen. Wer will, kann auch noch Salz hinzugeben, um ein sehr "körniges" Peeling zu erhalten.

Lagern Sie Ihr selbst hergestelltes Produkt dann am besten im Kühlschrank, damit es nicht verdirbt.

Rezeptideen – Kürbiskerne kaufen für leckere Rezeptideen

Kürbiskerne lassen sich auf mannigfaltige Art und Weise in Rezepten unterbringen und sorgen stets für den besonderen Pep. Lassen Sie sich im folgenden von einigen Rezeptideen inspirieren.

Kürbiskerne kaufen für leckeres Brot

Sie lieben Brot in allen Geschmacksvariationen? Dann vergessen Sie nicht, Kürbiskerne zu kaufen und in Ihre Rezepte mit einzubauen. Gerade als Topping auf rustikalen Sauerteigbroten machen sich die kleinen Samen gut. Am besten dekorieren Sie Ihren Teigling vor dem Backen mit Kürbiskernen und anderen Körnern. So werden diese schön braun und knackig.

Gebrannte Kürbiskerne aus dem Ofen – wie auf dem Weihnachtsmarkt

Sie lieben den Geruch von frischen gebrannten Nüssen zur Weihnachtszeit? Probieren Sie doch einmal, Nüsse durch Kürbiskerne zu ersetzen und lassen Sie sich von einem ungewöhnlichen Geschmackserlebnis überraschen. Die Fusion aus zuckersüß gebranntem Zucker und herzhaften Kürbiskernen sorgt für ganz besondere Aroma.

Vermengen Sie zur Zubereitung einfach Kürbiskerne mit Zucker, etwas Öl und Gewürzen Ihrer Wahl in einer Schüssel. Mögliche Gewürze könnten zum Beispiel [url=https://www.tali.de/shop/blog/zimt-ein-exotisches-stueckchen-rinde-mit-unverwechselbarem-aroma]Zimt[/url], Muskat, Vanille oder Nelke sein. Anschließend werden die Kerne 10 bis 15 Minuten im Ofen geröstet und sind danach direkt verzehrfertig.

Karamellisierte Kürbiskerne

Alternativ können Kürbiskerne auch in der Pfanne geröstet und karamellisiert werden. Hierzu lassen Sie einfach Wasser und Zucker in einer Pfanne aufkochen und geben dann Ihre Kürbiskerne hinzu. Nun muss die Mischung fortwähren umgerührt werden, um ein Anbrennen zu vermeiden. Sobald jegliches Wasser verdampft ist, beginnen die Kerne zu karamellisieren. Anschließend werden sie zum Abkühlen und Trocknen ausgebreitet. Wer möchte, kann beim Karamellisierungsprozess auch Vanille, Zimt oder andere Gewürze zur Mischung geben.

Kürbiskernpesto – der interessante Brotaufstrich

Wer sich sein tägliches Brot aufpeppen will, kann ein Kürbiskernpesto herstellen. Hierzu werden die Kerne möglichst fein zerkleinert – am besten mit einem leistungsstarken Mixer – und dann mit Öl und Gewürzen gemischt. Achten Sie darauf, dass das Öl alle Zutaten bedeckt, damit kein Schimmel entsteht.

Mögliche Gewürze, die sich zur Zugabe eignen, wären neben Salz zum Beispiel Basilikum oder Bärlauch. Ferner sollte das gewählte Öl von herausragender Qualität sein. Für den ultimativen Kürbisgeschmack würde sich zum Beispiel Kürbiskernöl anbieten. Manch einem könnte dies allerdings zu penetrant nach Kürbiskern schmecken. Besonders gut geeignet wären daher auch kaltgepresstes Oliven- oder Sesamöl.

Knäckebrot – Kürbiskerne rösten im Ofen

Sie sind ständig auf der Suche nach gesundem Vesper für den Tag? Dann kreieren Sie doch einmal Ihr eigenes Knäckebrot mit Kürbiskernen - frisch und knackig. Mischen Sie hierzu Mehl mit Wasser, Salz, Gewürzen, etwas Öl und Kernen Ihrer Wahl bis Sie eine streichfähige Masse erhalten. Neben Kürbiskernen können Sie beispielsweise auch Sesam, Sonnenblumenkerne oder Leinsamen hinzufügen. Verteilen Sie die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und lassen Sie das Ganze im Ofen bei mittlerer Hitze trocken. Anschließend können Sie Ihr erstes selbstgemachtes Kürbiskernknäckebrot genießen.

Müsliriegel – für süße Stangen Kürbiskerne online kaufen

Sofern Sie im Alltag gerne süße Snacks dabei haben, sollten Sie es nicht verpassen, Kürbiskerne online zu kaufen und daraus leckere Müsliriegel herzustellen. Als Basis verwenden Sie am besten Haferflocken. Diese können Sie anschließend mit reichlich Kürbiskernen, Gewürzen, Trockenfrüchten und einem Sirup Ihrer Wahl vermischen. Gut geeignet sind beispielsweise Reis- oder Ahornsirup. Des Weiteren sollten Sie als Fett Kokosöl verwenden. Dieses wird später für die nötige Stabilität der Riegel sorgen. Nun vermischen Sie alle Zutaten, streichen sie auf ein Backblech und backen sie bei mittlerer Hitze ca. 10 bis 15 Minuten lang. Danach schneiden Sie die Masse in Riegel.

Fazit

Kürbiskerne sind weit mehr als nur ein Snack für zwischendurch. Neben der Option, sie roh zu snacken bieten sie eine Vielzahl an Verwendungs- und Zubereitungsmöglichkeiten. So können Sie zum Beispiel Kürbiskerne rösten, trocknen oder roh verzehren. Wer möchte, kann sogar Kürbiskerne mit Schale in die eigene Küche integrieren.

Hobby- und Profiköche können sie für ihre kulinarischen Kreationen als Verzierung, Beilage oder Grundlage nutzen. Egal, ob Kuchen, Brot, Pesto oder Knäckebrot – alles lässt sich nach Wunsch mit leckeren Kürbiskernen verfeinern und bereichern.

Nutzen auch Sie die Chance, Kürbiskerne online zu kaufen und sich von ihnen begeistern zu lassen.

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