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Küchenkräuter: Diese Kräuter bereichern Ihre Küche

Küchenkräuter sind das Herz einer jeder guten Küchen. Ob frisch, getrocknet oder gemahlen - ohne sie schmecken die meisten Gerichte fad und langweilig. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einer Vielzahl aromatischer sowie schmackhafter Gewürze.

Doch welche Küchenkräuter gehören zum Bestand einer gut aufgestellten Küche und lassen diese sich ideal in Gerichten verarbeiten? Wir zeigen Ihnen, welche Kräuter besonders schmackhaft sind, mit welchen Lebensmitteln sie harmonieren und worauf Sie achten sollten, wenn Sie Kräuter online kaufen möchten.

Thymianblätter – mediterranes Aroma in der eigenen Küche

Wer sich mit dem Thema der Gewürze beschäftigt, der kommt kaum um Thymian herum. Allein der Duft dürfte vielen bereits bei dem bloßen Gedanken an diese Perle der Küchenkräuter in die Nase steigen. Im ganzen Mittelmeerraum wird es bereits seit vielen Jahrhunderten genutzt, um unterschiedlichste Gerichte aufzuwerten und ihnen eine individuelle Note zu verleihen.

Kurioserweise wirkt das Kraut auf den ersten Blick gar nicht wie ein aromareiches Gewürz. Optisch erinnert es mit seinen bis zu 40 cm hohen Stielen eher an einen Strauch, wie er in der freien Natur vorkommt. Tatsächlich besitzen die kleinen Zweige klitzekleine Blätter, die am Rand eingerollt sind und vor Aromen nur so strotzen.

Dabei ist Thymian eines der Küchenkräuter, dem besondere Aufmerksamkeit bei der Ernte geschenkt werden muss. So ist es essenziell, dass die Blätter noch vor der Blüte geschnitten werden, da sie zu diesem Zeitpunkt die meisten Aromastoffe aufweisen. Anschließend werden die Thymianblätter entweder frisch verwendet, getrocknet eingelagert oder tiefgefroren.

Wer Kräuter kaufen möchte, der kann sich bei Thymian unterschiedlichster Formen der getrockneten Blätter bedienen. So finden Sie diese sowohl grob zerkleinert, aber auch gerebelt oder gemahlen.

Geschmack

Der Geschmack des Thymians wird oftmals als sehr frisch und ätherisch beschrieben. Dabei ähnelt das Kraut aufgrund seiner leichten bitteren Note dem Geschmack des Rosmarins. Anders als viele andere Küchenkräuter verströmt das Gewürz zudem sehr würzige und geschmacksanregende Düfte. Entscheidend für die Intensität der Düfte ist die Sonne. Je mehr Sonnenstrahlen eine Thymianpflanze während ihres Wachstums abbekommt, desto aromatischer sind auch ihre Düfte.

Wie Sie Thymian ideal einsetzen

Es gibt kaum Küchenkräuter, die in ihrer Würze so intensiv sind wie getrocknete Thymianblätter. Deren Würzkraft ist sogar noch einmal deutlich intensiver als die von frischen Blättern. Aus diesem Grund ist es ratsam, das Gewürz etwas vorsichtiger einzusetzen, wenn Sie es in getrockneter Form nutzen. Besonders beliebt sind Thymianblätter für das Würzen von Kartoffel- sowie Nudelgerichten als Zutat für leckere und aromatische Saucen. Doch auch Gemüse wie Pilze oder Tomaten harmonieren sehr gut mit dem mediterranen Gewürz. Nicht zu vergessen ist auch der einzigartige Geschmack, den Fleischspeisen aus Hackfleisch durch Thymianblätter erhalten.

Tipp: Geben Sie das Gewürz möglichst zu Beginn des Kochens in den Topf oder die Pfanne. Auf diese Weise geben Sie dem Thymian ausreichend Zeit, um seinen vollen Geschmack zu entfalten. Dies ist besonders wichtig, da andere Kräuter wie Rosmarinblätter hingegen erst gegen Ende des Kochvorgangs hinzugegeben werden sollten.

Nur wenigen Gewürze sind so vielseitig wie getrocknete Thymianblätter. Sie können das Kraut sowohl für Fleischgerichte aber auch für unterschiedliche Gemüsegerichte nutzen. Zudem ist Thymian auch ein sehr guter Begleiter für Rohkost, sollten Sie dieser eine individuelle Note verleihen wollen. Des Weiteren ist die kräftige Aromatik perfekt, um deftige Gemüsesuppen oder Fleischbrühen zu kreieren. Wie viele andere mediterrane Küchenkräuter auch sind getrocknete Thymianblätter für das ein oder andere Experiment gut. Scheuen Sie sich nicht, das aromatische Gewürz in geringer Menge auch süßen Speisen beizumischen und somit einzigartige Geschmackskombinationen zu erzielen.

Rosmarin als facettenreiches Gewürz der Küchenkräuter

Im Bereich der Küchenkräuter wird kaum ein Gewürz häufiger genutzt als Rosmarin. Die bis zu zwei Meter hohe Pflanze wird überwiegend im Mittelmeerraum angebaut, jedoch rund um den Globus genutzt, um Speisen zu verfeinern. Optisch erinnern die aromatischen Zweige der Pflanze ein wenig an Tannennadeln.

Nach der Blüte werden die Blätter eingesammelt und auf unterschiedlichste Art und Weise verwendet. So wird Rosmarin entweder frisch oder getrocknet genutzt. Darüber hinaus finden die Blätter ganz, geschnitten oder zu feinem Pulver gemahlen in der Küche Anwendung. Das intensivste Aroma findet sich in getrockneten Rosmarinzweigen. Wer Kräuter kaufen möchte, der sollte daher auf möglichst große getrocknete Blätter achten. Zwar sind auch kleine Blätter sowie gemahlene Rosmarinblätter noch immer ein sehr aromatisches Gewürz, doch tritt der Geschmack bei ganzen Blättern besser hervor.

Geschmack

Nur wenige Küchenkräuter besitzen eine solch intensive Aromatik und einen individuellen Geschmack wie Rosmarin. Geschmacklich erinnert das Gewürz mit seinen harzigen und leichten Bitternoten ein wenig an Eukalyptus oder Kampfer. Der Geruch erinnert hingegen eher an Nadelbäume wie Fichten oder Pinien.

So würzen Sie mit Rosmarin

Sie können Rosmarinblätter sowohl frisch als auch getrocknet nutzen. Da sich frische Pflanzen nur wenige Tage halten, ist eine langfristige Lagerung von getrockneten oder gemahlenen Blättern die ideale Lösung, um stets darauf zurückgreifen zu können. Die würzigen sowie herben Geschmacksnoten passen ideal zur mediterranen Küche und können beinahe jedem Rezept dieser Region beigefügt werden. Sowohl Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte erhalten durch die Beigabe von Rosmarinblättern eine besondere Aromatik, die die Gerichte abrundet.

Sie können das Gewürz aber auch nutzen, um einige ausgefallene Kreationen auf den Tisch zu bringen. So eignet sich das Kraut auch, um süße Speisen wie Desserts, Marmeladen oder Gebäck mit einer ganz neuen Geschmacksnote zu versehen. Probieren Sie sich doch einmal an einem süßen Topping aus Honig und Rosmarin für gebackenen oder gegrillten Schafs- oder Ziegenkäse.

Etwas Vorsicht ist hingegen geboten, wenn die Rosmarinblätter zum Mitgaren genutzt werden. Hierbei sollten Sie die Blätter erst spät zum eigentlichen Gargut hinzugeben. Dies ist darin begründet, dass sich die enthaltenen Bitterstoffe umso intensiver entfalten, je länger die Rosmarinblätter erhitzt werden. Wer die Blätter lediglich für wenige zum Gargut gibt, verhindert einen bitteren Geschmack und überträgt ausschließlich die leckeren Aromen.

Zu welchen Lebensmitteln passt das Gewürz?

Aufgrund seiner umfangreichen Aromatik und des einzigartigen Geschmacks ist Rosmarin eines der Küchenkräuter, das mit zahlreichen Lebensmitteln harmoniert. So können Sie das Gewürz nutzen, um Fleischgerichte abzurunden und Kartoffeln zu einer herzhaften Beilage zu machen. Doch auch als Teil von Tomatensuppen oder Tomatensaucen weiß das Kraut zu überzeugen. Ferner unterstützt das Gewürz den Geschmack vieler Suppen. Dabei gilt: Je deftiger diese sind, desto eher eignet sich die Aromatik des Rosmarins zum Würzen.

Tipp: Sie können Öle ganz einfach aromatisieren, indem Sie ein bis zwei Rosmarinzweige zu einem halben Liter Öl geben. Innerhalb kürzester Zeit nimmt das Öl die Aromen auf und erhält auf diese Weise eine ganz besondere Note.

Clever kochen mit Basilikum

Unter den Küchenkräutern darf ein Gewürz ganz sicher nicht fehlen: Basilikum gehört ebenfalls zur mediterranen Küche und besitzt ein Aroma, das Seinesgleichen sucht und somit wertvoller Bestandteil vieler leckerer Gerichte ist. Schon seit dem 12. Jahrhundert wird das Gewürz nachweislich für Speisen im Mittelmeerraum genutzt.

Angebaut wird es heutzutage hingegen rund um den Globus. Selbst in den Tropen finden sich mittlerweile Plantagen. Der Anbau beschränkt sich allerdings auf die wärmeren sowie sonnenreichen Gebiete der Erde. Der Grund hierfür ist simpel: Wie es auch andere Küchenkräuter gemein haben, benötigen Basilikumpflanzen jede Menge Sonne. Je mehr Sonne sie während ihres Wachstums abbekommen, desto intensiver schmecken die Blätter später. 

Wie schmeckt Basilikum?

Der Geschmack des Basilikums lässt sich gar nicht einfach beschreiben. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass er so einzigartig ist. Es ist eine bunte Mischung aus frischem sowie gleichermaßen kräftigem Geschmack, der zwischen einer leichten Bitternote und etwas Schärfe schwankt. Aufgrund der kräftigen Aromen wird ins insbesondere in Italien gerne als Würzmittel für kräftige Saucen zu Pasta oder Fleisch genutzt.

So würzen Sie richtig

Eines lässt sich festhalten: Basilikum ist ein wahres Multitalent. So gibt es unzählige Möglichkeiten, die Aromen des Gewürzes zu nutzen, um Speisen abzurunden. Salaten verleihen die Blätter einen frischen und kräftigen Geschmack und sorgen dafür, dass die Aromatik viel facettenreicher wird. Doch auch zu Nudeln, Fleisch oder Gemüse passt das Gewürz perfekt.

Wenn Sie Kräuter kaufen möchten, so empfiehlt sich vor allem bei Basilikumblättern der Griff zu getrockneten Produkten. Da die Blätter der Pflanze sehr empfindlich sind, sind frische Blätter nur kurze Zeit genießbar. Zudem besteht die Gefahr, dass frische Blätter ihre Aromen verlieren, wenn sie beschädigt werden. Doch auch bei getrockneten Blättern gilt es, vorsichtig mit ihnen umzugehen. Lagern Sie die Blätter möglichst in einem luftdichten sowie stabilen Gefäß, um Beschädigungen der Blätter zu verhindern.

Wenngleich die Blätter des Basilikums sehr empfindlich sind, liegt genau in diesem Umstand auch einer der Vorzüge des Gewürzes. Bevor Sie Basilikum zum Gargut geben, sollten Sie die Blätter anreißen. Dies sorgt dafür, dass die Aromen ausströmen und vollumfänglich in das Gargut übergehen.

Wichtig: Auch beim Kochen mit Basilikum muss ein wichtiger Aspekt beherzigt werden, der viele der beliebten Küchenkräuter voneinander unterscheidet. Achten Sie darauf, dass Sie das Gewürz erst spät zum Gericht geben. Kurz vor dem Ende der Garzeit hinzugefügt, können die Basilikumblätter ihren vollen Geschmack entfalten. Werden die Blätter hingegen zu früh zum Gericht gegeben, so verfliegt das kräftige Aroma bis zum Ende der Garzeit zu einem großen Teil.

Koriander – zwischen Gut und Böse

Keines der Küchenkräuter scheidet die Geister so sehr wie Korianderblätter. Während einige das Gewürz schlichtweg lieben, wird es von anderen gehasst. Doch nicht nur dieser Umstand macht das Kraut so interessant. Schon seiner Herkunft ist auch heutzutage noch ungeklärt.

Angesichts unterschiedlicher Merkmale sowie aufgrund einiger historischer Funde wird mittlerweile jedoch davon ausgegangen, dass es ebenfalls eines der Küchenkräuter ist, dessen Ursprung im Mittelmeerraum liegt. Zwar mag die Herkunft unklar sein, doch ist das Gewürz längst rund um den Erdball beliebt. Ein Grund hierfür ist die einfache Kultivierung. Dies hat dafür gesorgt, dass sie das Kraut sowohl auf Märkten in Europa als auch in Nordafrika, Asien oder Mittelamerika finden können.

Der Geschmack

Die geschmackliche Einordnung ist gar nicht so einfach. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Koriander gänzlich unterschiedliche Aromen besitzt, wenn es frisch oder getrocknet konsumiert wird. Frische Korianderblätter besitzen einen sehr frischen Geschmack mit leichten Zitrusnoten. Diese Eigenschaft sorgt dafür, dass frischer Koriander vor allem in Asien als äußerst beliebtes Gewürz gilt. Gemahlen behält die Pflanze ihre Zitrusnoten bei und schmeckt darüber hinaus angenehm mild bis aromatisch.

Wie wird das Küchenkraut genutzt?

Als Würzmittel muss zunächst unterschieden werden, ob die Pflanze getrocknet oder frisch verwendet werden soll. Als frisches Kraut wird der Geschmack oftmals als aufdringlich empfunden, weshalb Sie es vorsichtig dosieren sollten. In gemahlener Form ist das Gewürz weniger intensiv und erfreut sich daher insbesondere in Europa einer sehr großen Beliebtheit.

Seine individuelle Geschmacksnote sorgt dafür, dass das Küchenkraut unter anderem in Brotgewürzen und Backwaren Anwendung findet. Doch auch in vielen arabischen sowie asiatischen Gerichten hat sich die gemahlene und getrocknete Variante längst etabliert. Hervorzuheben ist die Tatsache, dass Koriander mit einer Vielzahl weiterer Gewürze harmoniert. Hierzu zählen unter anderem Chili, Nelken, Pfeffer, Ingwer oder Kreuzkümmel.

Diese Lebensmittel harmonieren mit Koriander

Seine geschmacklichen Vorzüge haben dazu geführt, dass das Gewürz in unterschiedlichsten Lebensmitteln und Gerichten genutzt wird. Roggen- oder Vollkornbroten können Sie mithilfe des Korianders eine einzigartige Note verleihen. Zeitgleich eignet sich das Kraut jedoch auch, um Gerichte aus Hülsenfrüchten wie Bohnen, Linsen oder Kichererbsen zu verfeinern. Zu guter Letzt kann Koriander genutzt werden, um köstliche Marinaden oder Beizen herzustellen. Insbesondere in Kombination mit Wildfleisch kommen die Aromen des Krautes bestens zum Tragen.

Küchenkräuter kaufen und richtig lagern

Gerade bei Kräutern unterliegen viele Menschen oftmals dem Irrglauben, dass diese ewig haltbar wären. Dies stimmt jedoch nicht. Der Aromaverlust getrockneter Küchenkräuter bezeichnen Köche oftmals auch als Ausrauchen. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Vorgang. Zwar verderben die getrockneten Küchenkräuter nicht, doch verlieren sie über die Zeit hinweg an Aromen. Um das Ausrauchen der Kräuter zu verhindern, können Sie sich unterschiedlicher Tipps bedienen.

Sobald Sie neue Kräuter kaufen, sollten Sie dies in ansprechenden Mengen tun. Kaufen Sie lieber kleinere Packungen als große Vorräte, die über Jahre hinweg im Schrank lagern würden. So haben Sie beispielsweise die Option, Kräuter online zu kaufen, sobald sich Ihre Vorräte dem Ende entgegen neigen. Eine andere Variante ist, dass Sie das Gefäß mit dem Kaufdatum kennzeichnen. Nicht selten ist bereits nach einem Jahr ein deutlicher Verlust der Aromen spürbar. In diesem Fall sollten Sie die Gewürze austauschen.

Um festzustellen, ob die Küchenkräuter noch über ausreichend Aromen verfügen, können Sie einfach Ihre Nase nutzen. Öffnen Sie das Gefäß, indem Sie die Kräuter lagern und riechen Sie daran. Kommt Ihnen kein intensiver Geruch mehr entgegen, entfalten die Küchenkräuter auch beim Kochen oder Backen kaum noch Aromen. Dann ist es höchste Zeit, neue Kräuter zu kaufen.

Die Lagerung der Kräuter ist hingegen sehr einfach. So sollten Sie lediglich darauf achten, dass die Kräuter in geschlossenen Gefäßen in kühlen Räumen und ohne direkte Lichteinstrahlung aufbewahrt werden. Somit tragen Sie auch dazu bei, dass die Kräuter ihre Aromen länger beibehalten und verhindern ein schnelles Ausrauchen.

Unterschied zwischen frischen und getrockneten Kräutern beim Kochen

Sollten Sie ihre Kräuter online kaufen wollen und die getrockneten Varianten frischen Kräutern vorziehen, so gibt es bei der Anwendung einige Aspekte zu beachten. Getrocknete Küchenkräuter sind generell intensiver und aromatischer als die meisten frischen Kräuter. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Dosierung vorsichtig sein.

Als hilfreiche Faustformel können Sie sich merken, dass ein Teelöffel getrockneter Küchenkräuter etwa dieselbe Aromatik besitzt wie ein Esslöffel frischer Kräuter. Wer sich noch unsicher ist, der sollte bei getrockneten Kräuter zunächst Vorsicht walten lassen und Schritt für Schritt würzen. Bedenken Sie dabei auch, dass viele getrocknete Küchenkräuter ihr Aroma erst nach einiger Garzeit entfalten.

Holen Sie das Letzte aus Ihren Kräutern heraus

Unter den Küchenkräutern gibt es einige, die erst spät zum Gargut gegeben werden. Hierzu zählen beispielsweise getrocknete Basilikumblätter. Etwaige Kräuter benötigen nur wenig Zeit, um ihre Aromen abzugeben. Bei anderen Kräutern und Gewürzen wie beispielsweise getrockneten Korianderblättern sieht das ganz anders aus. Diese entfalten ihre Aromen erst dann, wenn sie möglichst lange mit dem Gargut köcheln.

Um auch die letzten Aromen aus solchen Kräutern zu kitzeln, können Sie einen simplen Trick nutzen. Geben Sie die getrockneten Kräuter in eine warme Pfanne. Je nach Gericht können Sie auch etwas Öl hinzugeben. Erhitzen Sie die Küchenkräuter nun für einige Sekunden, ehe Sie das andere Gargut hinzugeben. Auf diese Weise entfalten sich die Aromen gänzlich und auch die herbe Note vieler Gewürze verschwindet auf diese Weise. Zu beachten ist allerdings, dass Pfanne oder Topf nicht zu heiß sein sollten. Andernfalls verbrennen die Kräuter und Gewürze.

Fazit – Ohne Küchenkräuter geht fast gar nichts

Ein Großteil aller Speisen lässt sich mühelos auch ohne Küchenkräuter zubereiten. Etwas Salz, etwas Pfeffer und schon sind grundlegende Geschmäcker abgedeckt. Wer seine Gerichte jedoch auf ein höheres Niveau heben möchte, der sollte nicht davor zurückschrecken, vielfältige Kräuter zu kaufen und mit deren Hilfe neuen Glanz in die Küche zu zaubern.

Ob Basilikum, Koriander oder Thymian – alle Küchenkräuter haben eines gemein: Sie besitzen unverwechselbare Aromen, die mit unterschiedlichsten Lebensmitteln harmonieren. Machen auch Sie sich diese facettenreichen Aromen zunutze und zögern Sie nicht, Ihre Kräuter online zu kaufen.

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